Was ist ein Systemadministrator? – Definition und Verantwortlichkeiten

In den letzten Jahren scheint es, als ob der Bedarf an Systemadministratoren gestiegen ist. Vielleicht haben Sie sich gefragt, was ein Systemadministrator tut und wie man ein Systemadministrator wird. Wenn ja, sollte dieser Blogbeitrag Ihnen weiterhelfen!

Die Aufgaben eines Systemadministrators

Systemadministratoren sind dafür verantwortlich, den Betrieb von Netzwerken zu überwachen und sicherzustellen, dass die Informationstechnologie effizient arbeitet. Ein Systemadministrator beaufsichtigt in der Regel den Betrieb eines Netzwerks und stellt sicher, dass die Benutzer auf die erforderlichen Informationen zugreifen können und dass die Backups geplant werden. Wie lange diese Backups dauern, hängt davon ab, welche Daten gesichert werden sollen und wie wichtig diese Daten sind.

Desk with a laptop and whiteboard in an office space

Systemadministratoren müssen nicht nur den Betrieb eines Netzwerks überwachen, sondern auch dafür sorgen, dass die verwendete Hard- und Software auf dem neuesten Stand bleibt. Dies geschieht in der Regel durch die Erstellung eines Zeitplans für die Durchführung von Upgrades oder durch die Sicherstellung, dass Software- oder Hardwareprobleme so schnell wie möglich behoben werden. Zu den täglichen Aufgaben eines Systemadministrators gehören unter anderem das Sichern von Systemen, das Installieren von Patches und das Aktualisieren der Systemdokumentation.

Das Arbeitsumfeld

Systemadministratoren arbeiten in der Regel in einem Büro mit anderen IT-Fachleuten zusammen. Das liegt daran, dass die gesamte Software und Hardware, die für den Betrieb eines Netzwerks verwendet wird, von geschulten Fachleuten gewartet werden muss, damit es nicht zu Problemen im System oder im Unternehmen selbst kommt. Darüber hinaus unterliegen viele Unternehmen oft rechtlichen Verpflichtungen, wenn es um Daten geht. Deshalb arbeiten viele Systemadministratoren mit einem Team von anderen Fachleuten zusammen, um sicherzustellen, dass alle rechtlichen Anforderungen erfüllt werden und dass das Unternehmen alle branchenspezifischen Vorschriften einhält.

Bildung

Um Systemadministrator/in zu werden, muss man in der Regel ein Hochschulstudium oder einen Abschluss an einer IT-Fachschule absolviert haben. Viele Arbeitgeber suchen nach Systemadministratoren mit einem Abschluss in Informatik. Es ist wichtig, dass Sie während Ihrer Ausbildung Kurse belegen, die Ihnen die für die Tätigkeit als Systemadministrator erforderliche Erfahrung vermitteln (z. B. Kurse über Computernetzwerke). Für viele Einstiegsjobs als Systemadministrator ist mindestens ein Jahr Berufserfahrung erforderlich; dies kann jedoch je nach abgeschlossener Ausbildung variieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass sich Systemadministratoren auf bestimmte Bereiche wie Sicherheit, Speicherung, Cloud Computing und Netzwerkbetrieb spezialisieren können. Für diese Spezialisierungen sind möglicherweise zusätzliche Schulungen oder Zertifizierungen erforderlich, die über die grundlegenden Fähigkeiten eines Systemadministrators hinausgehen.

Abschließend

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich ein Systemadministrator in der Regel um den täglichen Betrieb eines Netzwerks kümmert. Er sorgt dafür, dass das Unternehmen die gesetzlichen Vorschriften einhält und dass alle Backups geplant werden. Außerdem müssen sich Systemadministratoren über Software- und Hardware-Updates auf dem Laufenden halten und mit einem Team von anderen IT-Fachleuten zusammenarbeiten. 

Wenn Sie mehr über den Beruf des Systemadministrators erfahren möchten oder darüber, wie ein typischer Arbeitstag eines Systemadministrators aussieht, können Sie gerne unten einen Kommentar hinterlassen.

Vielen Dank, dass Sie meinen Blogbeitrag über Jobs als Systemadministrator gelesen haben.

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